Bauzentrum Mittenwalde

Jetzt Fassade dämmen und bares Geld sparen

Das Bauzentrum Mittenwalde unterstützt Sie bei der energetischen Sanierung Ihrer Hausfassade im Raum Berlin-Brandenburg.

Die steigenden Energiekosten lassen aktuell viele Menschen über Sanierungsmaßnahmen an den eigenen vier Wänden nachdenken. Das betrifft ganz Deutschland und damit natürlich auch unsere Brandenburger Region südlich von Berlin mit den Landkreisen Dahme-Spreewald, Teltow-Fläming und Oder-Spree. Aber wo starten? Am besten mit der Fassadendämmung! Mit Unterstützung durch das Bauzentrum Mittenwalde und verschiedenen Fördermitteln ist das kein Problem. Beantworten Sie uns ein paar Fragen zu Ihrem Projekt und schon können wir loslegen:

Sparen Sie Kosten bei der Sanierung der Fassade mithilfe von Fördermitteln!

Auch bei der Fassadendämmung gibt es verschiedene Fördertöpfe, die Sie in Ihrem Bauvorhaben finanziell entlasten. So unterstützt z. B. das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) eine Dämmung der Außenwände mit maximal 20 Prozent der förderfähigen Kosten. Auch die kfw fördert Sanierungsmaßnahmen an der Gebäudehülle. Unser Fördermittelservice hilft Ihnen dabei, einen Überblick über die unterschiedlichen Möglichkeiten zu bekommen und das Bestmögliche herauszuholen. So können auch Sie in Zukunft Heizkosten sparen und effizient dafür sorgen, dass im Winter die Wärme drinnen, und die Hitze im Sommer draußen bleibt.

Wir vom Bauzentrum Mittenwalde beraten Sie rund um den gesamten Prozess der Fassadendämmung: Vom richtigen Material über die Förderung bis zur Umsetzung sind wir an Ihrer Seite.

WDVS vs. VHF vs. Kerndämmung

Wegen der großen Fläche verliert ein Haus viel Energie über die Außenwände – eine gute Wärmeisolierung ist also unerlässlich. Denn durch eine Dämmschicht halten Sie den Energieverlust des Hauses gering. Bei der Fassadendämmung können Sie beispielsweise zwischen Wärmedämmverbundsystem (WDVS) oder vorgehängter hinterlüfteter Fassade (VHF) wählen, um Ihr Gebäude von außen optimal zu dämmen.

  • Wärmedämmverbundsystem (WDVS)
    Ein WDVS ist in mehreren Schichten aufgebaut: Auf ein Schienensystem zur Befestigung wird der Dämmstoff angebracht. Es folgen Schichten von Putzträger (armierter Unterputz als Trägerschicht), Oberputz und schließlich wasserabweisende Farbe. WDVS ist auch bekannt als Vollwärmeschutz oder Thermohaut.
  • Vorgehängte hinterlüftete Fassade (VHF)
    Die vorgehängte Fassade hält Regen und Wind von Dämmstoff und Mauerwerk fern. Auf dem Mauerwerk liegen Fassadendämmplatten auf, die an einer Grundlattung ausgerichtet sind (ähnlich wie bei der Dachdämmung zwischen den Sparren). Auf diese Grundlattung wird die Konterlattung als Abstandhalter verschraubt. Erst hierauf wird die eigentliche Fassade befestigt.

 

Bei Bestandsgebäuden mit zweischaliger Außenwand ist auch die Kerndämmung eine mögliche Variante der energetischen Sanierung. Die vergleichsweise geringen Kosten sprechen dabei für sich. Außerdem bleibt das äußere Erscheinungsbild des Gebäudes erhalten. Allerdings muss die Außenwand geöffnet werden, um die Mauerschalen mit wasserabweisendem Dämmmaterial wie Granulat zu befüllen.