Innendämmung für Wände, Boden und Decke
Jetzt mit der Innendämmung starten und dank Fördermitteln bares Geld sparen.
Das Bauzentrum Mittenwalde unterstützt Ihre energetische Sanierung in Berlin und Brandenburg. Denn auch die Menschen in den Landkreisen Dahme-Spreewald, Oder-Spree, Teltow-Fläming und der gesamten Hauptstadt-Region wollen Energiekosten sparen und deswegen gut gedämmte Wände. Im Winter wohlig warm, im Sommer angenehm kühl – so soll der Wohnraum nämlich am besten sein. Bei Bestandsgebäuden ist das aber oft nicht der Fall. Hier ist eine energetische Sanierung nötig. Das Bauzentrum Mittenwalde bietet das nötige Know-how für die Innendämmung und gibt Unterstützung in Sachen Fördermittel. Füllen Sie zum Start einfach unseren kurzen Fragebogen aus und schon können wir loslegen:
Innendämmung als Alternative zur Fassadendämmung
Bauliche Bedingungen oder Denkmalschutz machen eine Außendämmung meist unmöglich. Hier ist eine fachgerechte Dämmung von innen die einzige Alternative. Bis zu 17 Prozent Energiekosten können dadurch eingespart werden. Eine Innendämmung beeinflusst allerdings die Wohnfläche, denn eine solche Dämmung sollte etwa 8 cm dick sein, um den idealen Wärmeschutz zu erreichen.
Das richtige Dämmmaterial für Ihre energetische Sanierung:
Am beliebtesten ist eine Dämmung durch das Anbringen von Dämmstoffplatten aus EPS, Styropor oder Mineralwolle. Auch ökologische Materialien wie Holzfaser, Hanf, Kork oder Schafwolle werden wegen ihrer Umwelt- und Klimafreundlichkeit immer häufiger verwendet. Diese Dämmplatten werden entweder direkt an die Wand geklebt oder auf einer Unterkonstruktion angebracht. Um Feuchtigkeit und damit Schimmelbildung zu vermeiden, sollte zusätzlich eine Dampfbremse angebracht werden. Gipskarton- oder Holzplatten decken die Dämmschicht schließlich ab. Vorgefertigte mehrschichtige Verbundplatten minimieren dabei den Arbeitsaufwand noch einmal stark.
Dämmung zum Einblasen oder Aufsprühen sorgt für ebene Wände
Unebenheiten an der Wand können mit losen Dämmstoffen ausgeglichen werden. Eine solche Einblasdämmung eignet sich bestens für schwierige Stellen. Somit ist eine fugenlose Dämmung ohne Wärmebrücken kein Problem. Für unebene Wände sind auch aufgesprühte Zelluloseflocken eine Alternative. Diese Aufsprühdämmung passt sich ihrem Untergrund an und muss nach dem Aufsprühen nur noch begradigt werden. Danach kann die Wand nach Wunsch verputzt und gestaltet werden.
Achtung Wärmebrücke
Um Wärmebrücken zu vermeiden, dürfen bei der Innendämmung die Fensterlaibungen und Anschlussfugen nicht außer Acht gelassen werden. Dämmkeile am Wand- und Deckenanschluss verhindern, dass an diesen Stellen die Wärme verloren geht.
Mit Fördermitteln günstiger zur Innendämmung
Auch für die Innendämmung stehen verschiedene Fördertöpfe parat, die Ihnen in Ihrem Umbauvorhaben finanziell unter die Arme greifen. Sowohl kfw als auch BAFA stellen für die Sanierung an der Gebäudehülle Gelder zur Verfügung. Wer z. B. vorab einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) erstellen lässt, bekommt zusätzlich 5 % Förderung für jede darin empfohlene Maßnahme.
Egal ob Dämmung mit Platten, zum Einblasen oder Aufsprühen: Für jede Wohnsituation gibt es die optimale Lösung. Damit auch Sie die beste Option für sich und Ihr Gebäude finden, beraten wir Sie gerne.